Diese Arbeit „liegt“ an einem idyllischem Spazierweg am Einsteinufer in Berlin-Charlottenburg, zwischen dem Weg und dem Wasser, etwa in Höhe der Universität der Künste.
Das Konzept dazu entstand in Anlehnung an ein Gedicht des österreichischen Lyrikers Ernst Jandl, das sich mit der Fragestellung beschäftigt, ob man die Richtungen links und rechts verwechseln könne: Lichtung. Manche meinen lechts und rinks kann man nicht velwechsern. werch ein Illtum! Paul Pfarr, der in seinen „Särgen“ die Seiten links und rechts vertauscht hat, meinte dazu: „Wenn man darin liegt, stimmen die Seiten wieder!“